Die Firma Rheinmetall hat das Gelände am Lerchenberg erworben und
plant dort die Errichtung einer Anlage zur Vernichtung von Altmunition.
Die bereits entschärfte Munition soll in den vorhandenen Bunkern zwischengelagert
und anschließend in der neu zu errichtenden Anlage vernichtet werden.
Für die bestehenden Gebäude am Lerchenberg, welche z.T. unter Denkmalschutz stehen, ist seitens Rheinmetall eine Sanierung
und eine weitere Nutzung als Verwaltungsgebäude bzw. als Gebäude für vorbereitende Arbeiten vorgesehen.
Die Anlage soll Anfang 2026 in Betrieb gehen.
Dabei werden auch neue Arbeitsplätze für die Region in einem niedrigen zweistelligen Bereich entstehen.